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Wie in zu sehen ist diesem ausgezeichneten Bericht über Purist Pro, gab es eine Notwendigkeit für offiziell geprüft und zertifiziert Uhren. Alle Ausrüstung, die auf dem Mercury Programm verwendet wurde, wurde ausgewertet und die NASA ein Team für die Beschaffung von Ausrüstung für Gemini und Apollo Missionen engagiert. Dazu gehört natürlich auch eine passende Uhr für Training und Fluge. Einer der Personen, die damals für diesen Job eingestellt wurde, war der NASA-Ingenieur James "Jim" Ragan. Zuvor war er für die Testausrüstung für das "SEA LAB" -Programm der US Navy verantwortlich.

Ein Geschäft in Houston

Der Direktor der NASA Deke Slayton schrieb am 21. September 1964 ein internes Memo an die Beschaffungsabteilung, was seine Anforderungen für eine solche Uhr mit Chronographenfunktionalität deutlich machte. Es gibt ein Gerücht geht seit Jahren, vielleicht Jahrzehnten, dass die NASA kaufte nur ein paar Uhren selbst von einem Juwelier in Houston. Das ist natürlich nicht der Fall. Während unseres Speedy Dienstag GTG im Jahr 2013 ( Foto Bericht hier ) saß ich neben Jim H. Ragan und hatte eine lange Diskussion mit ihm über das Thema.

James Ragan und RJ während der Speedy Tuesday Event im Jahr 2013

Die NASA würde niemals ein paar Jungs an einen Juwelier schicken, um ein paar Uhren für den offiziellen Gebrauch zu kaufen. Nein, es gab einen Beschaffungsprozess, wie jede ernsthafte Organisation hätte. So schuf Jim H. Ragan eine Angebotsanfrage, die besagt, dass mindestens 6 Uhrenmarken Chronographen für die Zwecke der NASA liefern sollten.

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Ein Paar von Marken

Auf offizielle Dokumentationen ist zu sehen, dass die Lieferung dieser Chronographen vor dem 24. Oktober 1964 stattfinden sollte. Das war nur ein Monat seit dem internen Memo von Deke Slayton. Denken Sie daran, dass es eine Ära ohne E-Mail war, so ging hin und her mit Buchstaben verbrachte schon ziemlich viel Zeit. Um sicher zu sein, schickte Ragan seinen Antrag für Vorschlag auf 10 verschiedene Uhrenmarken. Nur vier Marken reagierte auf NASA-Anfrage, die waren: Rolex, Longines-Wittnauer, Hamilton und Omega. Ragan musste noch kichern, als er dies sagte, aber Hamilton schickte eine Taschenuhr anstelle der Chronographenuhr, die er bat. Nicht zu fassen.

Da am Ende nur ein paar Marken antworteten, bat Ragan alle von ihnen, drei Uhren jeweils zur Verfügung zu stellen. Omega lieferte die NASA mit ihrem Speedmaster Referenznummer 105.003. Rolex und Longines-Wittnauer schickten beide Valjoux 72-basierte Uhren (im Fall von Rolex, es soll nicht ein Daytona sein).

Omega Übersetzt Ein Speedmaster 105.003

Die Speedmaster 105.003 gilt als die dritte Generation der Speedmaster. Dies kann umstritten werden, da es eine 105.002 Referenz zwischen der CK2998 und der 105.003. Das war jedoch eher ein Übergangsmodell, da Omega beschloss, ihr Referenznummernsystem zu ändern. Die 105.003 hatten ein neues Design in Bezug auf die Hände, die jetzt weiße Taktstöcke anstelle der Alpha-Hände waren. Die weißen Taktstockhände waren besser lesbar.

Diese Referenz ist das Modell, das von der NASA erprobt und getestet wurde und schließlich zertifiziert wurde. Oder "Flight Qualified für alle Manned Space Missionen", wie Sie in den Fallbacken auf späteren Referenzen eingraviert sehen.

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